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Die Vereinten Nationen sind besorgt über die Lage in Afghanistan während des heiligen Monats Ramadan

Der Beginn des heiligen Monats Ramadan in diesem Jahr steht im Schatten der tiefen Besorgnis der internationalen Gemeinschaft über die menschliche Lage in einigen gefährdeten Gebieten der Welt.

Antonio Guterres, der Generalsekretär der Vereinten Nationen, sagte in einer Botschaft anlässlich dieses Monats, dass viele Muslime diese Tage in Krise, Angst und Vertreibung verbringen.

Afghanistan ist einer der Bereiche, die Guterres Anlass zur Sorge geben. Laut UN-Statistik benötigen hierzulande mindestens 23 Millionen Menschen humanitäre Hilfe, mehr als 15 Millionen Menschen wissen nicht, wo sie ihre nächste Mahlzeit bekommen.

Neben Afghanistan gehört auch die humanitäre Krise im Gazastreifen zu den weiteren Anliegen des UN-Generalsekretärs. Der Krieg in dieser Region geht in den sechsten Monat und Israels Belagerung des Gazastreifens geht weiter. Berichten zufolge wurden bei diesen Zusammenstößen mehr als 30.000 Menschen getötet und mehr als 71.000 verletzt. Diese schockierende Statistik zeigt das Ausmaß der menschlichen Katastrophe in dieser Region.

 

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